| Jeder Projekterfolg wird maßgeblich von der strukturierten 
                      Vorgehensweise und den gesetzten Meilensteinen bestimmt. 
                      Der dargestellte Managementzyklus, zeigt den Weg von der 
                      Analyse, der Planung, der Budgetierung, der Ausführung 
                      bis zum Reporting auf. Ein weiterer wesentlicher Erfolgsfaktor 
                      in jedem Projekt, ist die Zusammenstellung der Projektpartner. 
                      Das kann zum Beispiel ein gewachsenes Expertennetzwerk (siehe 
                      auch F&M – Partner und Verbände ) und der 
                      Zusammenschluss einer kleinen Projektgruppe, mit einem gemeinsamen 
                      Ziel, sein. Innerhalb eines Unternehmens stellen ebenfalls 
                      die Projektpartner den wesentlichen Schlüssel zum Erfolg 
                      dar. Zum Beispiel würde bei der Einführung eines 
                      ERP-Systems ein Key-User Team, welches aus den wesentlichen 
                      Eckpfeilern eines Unternehmens besteht, zusammengestellt 
                      werden. Die Personen würden aus dem Bereich der Produktion, 
                      Vertrieb, Einkauf , AV-Disposition, Stammdaten/Konstruktion, 
                      Logistik und Finanzen ihren Platz im Projektteam finden. 
                      Die Kenntnisse um die Unternehmensprozesse, der Unternehmenskultur, 
                      sowie die Auswahl der Key User und eine erfahrene Projektleitung, 
                      sind Garant für den Erfolg eines jeden Projektes. Acht Meilensteine, um mit Corporate Performance 
                      Management (CPM)Spitzenleistungen zu erbringen – ein Mix aus personellen, 
                      organisatorischen und technischen Maßnahmen:
 1. Alle Leistungsträger einbeziehenJeder, der Entscheidungen trifft, die den Geschäftserfolg 
                      beeinflussen , erhält einen kompletten Überblick 
                      über die Unternehmensperformance und wie seine Entscheidungen 
                      diese beeinflussen.
 2. Alle Entscheider vernetzenDurch Fördern von Querverbindungen und gemeinsamen 
                      Zielen von Entscheidern soll eine Infrastruktur entstehen, 
                      die das Verteilen von Entscheidungen über die gesamte 
                      Wertschöpfungskette ermöglicht, so dass alle Beteiligten 
                      über den selben Kontext verfügen.
 3. Direkt am Brennpunkt entscheiden lassenIndem derjenige Mitarbeiter entscheidet, der die Resultate 
                      am besten beeinflussen kann, lässt sich die Effektivität 
                      optimieren.
 4. Einheitliche UnternehmenssichtAlle Entscheider sollen das gleiche Verständnis haben 
                      von den Daten, Ereignissen und Herausforderungen, die sie 
                      antreffen. Dahinter steht eine Unternehmensvision, die in 
                      der Informationsinfrastruktur durch Geschäftsregeln 
                      und Bezugsrahmen festgelegt ist.
 
 | 5. Auf Fakten basiertes Handeln > Just-in-Time <-Zugriff auf entscheidungsrelevante Informationen, 
                      zum Beispiel, wenn wichtige Chancen oder Risiken auftauchen 
                      oder wenn sie in regelmäßigen Abständen 
                      einen bestimmten Bereich betrachten. Zielsetzung: Offene, durchgängige Informationsinfrastruktur. 
    6. Integration von qualitativen und quantitativen 
                      EinflussgrößenQualitative Informationen über die Unternehmensleistung 
                      dienen als Frühwarnsystem für quantitative Kennzahlen, 
                      die schließlich den Erfolg messen. Beide Sichten müssen 
                      integriert betrachtet werden.
 7. Aufbau von Performance NetworksEine Performance Unit setzt sich aus einer Gruppe von Mitarbeiter 
                      zusammen, die einen Teil zum Geschäftserfolg beitragen. 
                      Man steigert deren Effektivität, indem die einzelnen 
                      Entscheider in einem Netzwerk Informationen austauschen, 
                      um noch schneller agieren zu können.
 8. Gestaltung der Informations- und EntscheidungskulturUnternehmen, die ihre momentane Entscheidungskultur genau 
                      kennen, können diese einfacher in eine neue Informationskultur 
                      überführen, in der jeder Betroffene – ob 
                      Manager, Knowledge Worker, Geschäftspartner, Lieferant 
                      oder Kunde – den Einblick in die gemeinsame Informationsbasis 
                      bekommt, den er benötigt. Aus einer solchen Kultur 
                      entstehen Spitzenleistungen.
 
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